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Beschenke dein Gegenüber.
Schenke ein Lächeln.
Schenke eine Berührung.
Schenke Energie.
Schenke Liebe.

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Wie wäre es mit einem Gutschein für eine Systemische Beratung, Therapie oder Reiki?

Meine Gutscheine bieten eine einzigartige Möglichkeit, Deinen Freunden, der Familie oder den Kollegen etwas wirklich Wertvolles zu schenken. Ob sie nach Entspannung und innerer Balance suchen oder ihre persönliche Entwicklung fördern möchten – ich kann helfen, diese Ziele zu erreichen.

Die Gutscheine sind auf Anfrage erhältlich.

Systemisch kurz erläutert …

Die Systemische Beratung und die Systemische Therapie sind anerkannte Formen der Psychotherapie.

Der  wachstumsorientierte Ansatz, nach Dr. Virginia Satir, befasst sich nicht mit pathologischen Themen. Vielmehr stehen die Würde, Kraft und Liebe, der in Beziehung stehenden Menschen, im Vordergrund. Das gesamte System / Umfeld wird in seiner Gänze einbezogen.

Wachstum und Veränderung folgen eigenen Prozessen, die länger dauern oder auch kürzer sein können. Bewusst entwickelte, kreative Strategien und das Entdecken von Ressourcen, können den / die Menschen in ihrem gesamten So- sein verändern. Sprich, sie in ein höheres Bewusstsein bringen und dieses auch zu manifestieren.

Krisensituationen können so anders gesehen werden. Sie können die Befähigung erlangen, ihnen anders zu begegnen, nicht alles als Drama und Konflikt zu sehen. Hierin liegt ein großer Schatz verborgen. Die Befähigung, auf eine andere Art und Weise reagieren zu können, kann zu mehr Freiheit und Macht führen. Mit Macht ist die Möglichkeit benannt, eigene Entscheidungen treffen zu können und nicht, die Erwartungen anderer. Und jede Krise birgt in sich Wachstum und Veränderung.

Die Veränderung des Blickwinkels, das Erlangen neuer Erkenntnisse, das Wahrnehmen von Gefühlen und Emotionen, wertschätzender Umgang in Beziehungen, das Handeln und die Kommunikation auf Augenebene, erfordern Mut und Hingabe und eines Entschlusses…

Es bedarf Deines Entschlusses, bereit zu sein und ja zu sagen, zu Wachstum und Veränderung.

Vertraulichkeitsklausel lt. DGSF, dem Berufsverband,
in dem ich institutionelles Mitglied bin, und unter Beachtung der Ethik-Richtlinien:

Die Mitglieder der DGSF sowie die Fachkräfte mit DGSF- Zertifikat (ist beantragt) verpflichten sich, alle Mitteilungen ihrer Klient*innen entsprechend den gesetzlichen Regelungenvertraulich zu behandeln, auch über den Tod hinaus. Die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen ist für jedes Mitglied des Systems zu gewährleisten. Sie müssen auch für den Fall von Krankheit, Unfall oder Tod des/der Berater*in bzw. Therapeut*in sichergestellt werden. Diese Schweigepflicht gilt auch für Supervisionen und Intervisionen, für Veröffentlichungen und für die fort- und Weiterbildungen.

Klient*inneninformationen dürfen nur mit der schriftlichen Einwilligung oder bei gesicherter Anonymität in der Fort- und Weiterbildung oder in Veröffentlichungen benutz werden.

Die Dokumentation klient*innenbezogener Daten erfolgt unter Wahrung der Datenschutzbestimmungenentsprechend den fachlichen Standards.

Die 5 Freiheiten nach Virginia Satir

  1. Die Freiheit zu sehen und zu hören, was ist, statt zu sehen und zu hören, was sein sollte oder einmal sein wird.
  2. Die Freiheit zu sagen, was ich wirklich fühle und denke, und nicht das, was von mir erwartet wird.
  3. Die Freiheit zu meinen Gefühlen zu stehen, und nicht etwas anderes vorzutäuschen.
  4. Die Freiheit um das zu bitten, was ich brauche, anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.
  5. Die Freiheit in eigener Verantwortung Risiken einzugehen, anstatt immer nur auf Nummer sicher zu gehen und nichts Neues zu wagen.

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Allgemeines

Die­se AGB»s sind für alle gegen­wär­ti­gen und künf­ti­gen geschäft­li­chen Bezie­hun­gen und sons­ti­gen Rechts­ge­schäf­te zwi­schen der Pra­xis „Ver­bor­gen- Zwi­schen- den- Zei­len“, Inh. Ulri­ke Michae­la Bött­cher, Lau­in­gen­ring 39, 38871 Ilsenburg/ OT Dar­lin­ge­ro­de) und dem/der Klient*in rechts­ver­bind­lich. Abwei­chen­de Ver­ein­ba­run­gen, Geschäfts­be­din­gun­gen, tele­fo­ni­sche oder münd­li­che Abma­chun­gen sind nur dann ver­bind­lich, wenn sie von der Pra­xis schrift­lich bestä­tigt werden.

2. Preise und Zahlungsbedingungen

(1) Die in den Behand­lungs­ver­trä­gen genann­ten Prei­se wur­den sorg­fäl­tig kal­ku­liert, kön­nen sich jedoch auf­grund von sich ver­än­dern­den tarif­li­chen Per­so­nal­kos­ten, Preis­än­de­run­gen und sons­ti­gen Kos­ten­er­hö­hun­gen ver­än­dern. Das unver­bind­li­che Erst­ge­spräch, das i.d.R. 30 Minu­ten in Anspruch nimmt, ist kostenfrei.

(2) Maß­ge­bend sind die am Tag der Behand­lung gül­ti­gen Prei­se. Die Abrech­nung erfolgt im Zeit­fens­ter einer Stun­de. Zuzüg­lich wird eine Fahr­kos­ten­pau­scha­le, ab dem 1. Kilo­me­ter, von 0,38 € erho­ben. Die Bezah­lung erfolgt sofort nach Abschluss der Sys­te­mi­schen Beratung/ Therapie/ / der Bera­tung pfle­gen­der Angehöriger/ Rei­ki in bar oder per Pay­Pal bzw. Über­wei­sung. Das Zah­lungs­ziel bei einer Über­wei­sung ist sofort.

3. Leistungsumfang / ‑ort

(1) Der Umfang der erfor­der­li­chen Leis­tung erfolgt auf der Basis des Erst­ge­sprä­ches bzw. der sich dar­aus erge­be­nen Not­wen­dig­keit des Beratungs‑, The­ra­pie­um­fangs. Hier­zu ist eine inten­si­ve Mit­wir­kungs­pflicht des/der Klient*in erfor­der­lich. Im Zuge der ent­spre­chen­den Ana­mne­se sind wahr­heits­ge­mä­ße Anga­ben des Kli­en­ten Grund­vor­aus­set­zung für die Gewähr­leis­tung einer ent­spre­chen­den Bera­tung / Therapie.

(2) Die Durch­füh­rung der Bera­tung / The­ra­pie erfolgt in den Räum­lich­kei­ten der Pra­xis bzw. im häus­li­chen Umfeld.

(3) Die Ter­min­ab­spra­chen erfol­gen indi­vi­du­ell, ent­we­der tele­fo­nisch oder per Mail.

(4) Die Wahr­neh­mung der Ter­mi­ne ist ein Bestand­teil des Bera­tungs-/The­ra­pie­kon­zep­tes. Kann der/die Klient*in einen Ter­min nicht wahr­neh­men, so ist die­ser unver­züg­lich, spä­tes­tens 24 Stun­den vor dem Ter­min, abzu­sa­gen. Erfolgt dies nicht, so wird die nicht erfolg­te Behand­lung in vol­lem Umfang in Rech­nung gestellt.

(5) Kann sei­tens der Pra­xis ein Ter­min nicht wahr­ge­nom­men wer­den, so ist auch die­ser Sach­ver­halt umge­hend mit dem Klient*in zu klä­ren. Hier­bei ist die Wahl eines alter­na­ti­ven Ter­mins vordergründig.

(6) Gut­schei­ne haben eine Gül­tig­keit von 3 Jah­ren, begin­nend ab Ausstellungsdatum.

  • Eine Bar­aus­zah­lung ist nicht möglich.
  • Der Gut­schein ist nicht in Teil­be­trä­gen einlösbar.
  • Der Gut­schein ist zur Ein­lö­sung einer Dienst­leis­tung bestimmt.

4. Haftung / Schadenersatz

(1) Auf Scha­dens­er­satz für Per­so­nen­schä­den und für Schä­den nach dem Pro­dukt­haf­tungs­ge­setz haf­tet die Pra­xis nach den gesetz­li­chen Bestimmungen.

(2) Für sons­ti­ge Schä­den haf­tet die Pra­xis nach Maß­ga­be der fol­gen­den Bestimmungen:

(a) Die Pra­xis haf­tet nach den gesetz­li­chen Bestim­mun­gen für Schä­den, die durch Vor­satz oder gro­be Fahr­läs­sig­keit der gesetz­li­chen Ver­tre­ter oder lei­ten­den Ange­stell­ten ver­ur­sacht wurden.

(b) Die Pra­xis haf­tet auf Scha­dens­er­satz begrenzt auf die Höhe des ver­trags­ty­pi­schen, vor­her­seh­ba­ren Scha­dens für Schä­den aus einer leicht fahr­läs­si­gen Ver­let­zung wesent­li­cher Ver­trags­pflich­ten oder Kar­di­nal­pflich­ten sowie für Schä­den, die von ein­fa­chen Erfül­lungs­ge­hil­fen der Pra­xis grob fahr­läs­sig oder vor­sätz­lich ohne Ver­let­zung wesent­li­cher Ver­trags­pflich­ten oder Kar­di­nal­pflich­ten ver­ur­sacht wurden.

© Im Rah­men von Punkt 4 Abs. (2) (b) haf­tet die Pra­xis nicht für ent­gan­ge­nen Gewinn, mit­tel­ba­re Schä­den, Man­gel­fol­ge­schä­den und Ansprü­che Drit­ter mit Aus­nah­me von Ansprü­chen aus der Ver­let­zung von Schutz­rech­ten Dritter.

(3) Die Pra­xis haf­tet nicht für Schä­den, wenn die­se durch Feu­er, Streik, Aus­sper­run­gen, höhe­re Gewalt oder durch ande­re, außer­halb unse­res Macht­be­reichs lie­gen­de Umstän­de und Stö­run­gen, ver­ur­sacht werden.

(4) Im Übri­gen ist jeg­li­che Haf­tung sei­tens der Pra­xis ausgeschlossen.

5. Abschließende Bestimmungen

(1) Rech­te der/des Klient*in, aus den mit uns getä­tig­ten Geschäf­ten, dür­fen nicht ohne vor­he­ri­ge Zustim­mung der Pra­xis abge­tre­ten werden.

(2) Die Unwirk­sam­keit einer die­ser Bestim­mun­gen der AGB»s berührt nicht die Wirk­sam­keit der übri­gen Bedin­gun­gen. Unwirk­sa­me Bestim­mun­gen wer­den durch wirk­sa­me Bestim­mun­gen ersetzt, die dem ange­streb­ten wirt­schaft­li­chen Zweck wei­test­ge­hend nahekommen.

(3) Die per­sön­li­chen Daten des Kun­den wer­den sei­tens der Pra­xis ent­spre­chend den Daten­schutz­be­stim­mun­gen gespei­chert, ver­ar­bei­tet und geschützt. Die Pra­xis ver­pflich­tet sich, per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten des Kun­den nicht an unbe­fug­te Drit­te weiterzugeben.

(4) Im wei­te­ren Ver­lauf greift die Ver­trau­lich­keits­klau­sel lt. DGSF, dem Berufs­ver­band, in dem die Pra­xis insti­tu­tio­nel­les Mit­glied ist, und unter Beach­tung der Ethik- Richtlinien:

Aus­zug: Die Mit­glie­der der DGSF sowie die Fach­kräf­te mit DGSF- Zer­ti­fi­kat ver­pflich­ten sich, alle Mit­tei­lun­gen ihrer Klient*innen ent­spre­chend den gesetz­li­chen Rege­lun­gen­ver­trau­lich zu behan­deln, auch über den Tod hin­aus. Die Ein­hal­tung der Daten­schutz­be­stim­mun­gen ist für jedes Mit­glied des Sys­tems zu gewähr­leis­ten. Sie müs­sen auch für den Fall von Krank­heit, Unfall oder Tod des/der Berater*in bzw. Therapeut*in sicher­ge­stellt wer­den. Die­se Schwei­ge­pflicht gilt auch für Super­vi­sio­nen und Inter­vi­sio­nen, für Ver­öf­fent­li­chun­gen und für die Fort- und Wei­ter­bil­dun­gen. Klient*innen-Informationen dür­fen nur mit der schrift­li­chen Ein­wil­li­gung oder bei gesi­cher­ter Anony­mi­tät in der Fort- und Wei­ter­bil­dung oder in Ver­öf­fent­li­chun­gen benutzt wer­den. Die Doku­men­ta­ti­on klient*innenbezogener Daten erfolgt unter Wah­rung der Daten­schutz­be­stim­mun­gen ent­spre­chend den fach­li­chen Standards.

(4) Es gilt aus­schließ­lich das natio­na­le Recht. Gerichts­stand für alle Strei­tig­kei­ten aus dem Ver­trags­ver­hält­nis ist der Sitz der Praxis.

Stand: April 2024